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Der
Leib
des
Flötenspielers
besteht
nur
aus
einer
Schale.
Sie
genügt,
um
die
Körpersprache
auszudrücken.
Das
Auge
er-
gänzt,
was
fehlt.
An
den
Rändern
der
Schale
entstehen
Linien,
die
die
Bewegung
des
Leibes
verstärken.
Gesicht,
Händen
und
Füßen
als
den
ausdrucksvollsten
Trägern
von
Mimik
und
Gestik
ist
größte
Sorgfalt
gewidmet.
Die
genau
ausponderierte
Haltung
des
Flötenspielers
steht
für
die
tanzende
Leichtigkeit
seines
Musizierens
und
die
schwebende
Melodik
seiner
Musik.
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